Plastikvermüllung und verschmutzung gefährden unsere Gewässer auf dramatische Weise. Meerestiere verenden, Plastik gerät in unsere Nahrungskette und ganze Ökosysteme kämpfen ums Überleben. Da sich Plastik nicht abbauen lässt, prägen wir somit mit unserer heutigen Konsum-, Wirtschafts- und Lebensweise die Zukunft des Planeten.

 

Um dieser Herausforderung zu begegnen, fördert  das Programm "Marine Debris Framework - Regional hubs around the globe" der ZUG gGmbH NGOs, Unternehmen, Forschungsinstitute und Hochschulen mit Sitz in Deutschland, welche das Problem bei der Wurzel packen und sich für eine Reduktion von Müll- und Abfallproduktion einsetzen. Somit gelangt Plastik gar nicht erst in Flüsse und Meere. Voraussetzung für Antragsstellende sind vertiefte, nachweisbare Kenntnisse bezüglich der Herstellung von Produkten, sowie dem Lieferketten-, Kreislauf und oder Abfallmanagement. Für einen möglichst hohen Impact sollten die Lösungsansätze eine langfristge Ausrichtung haben, übertragbar und anschlussfähig sein. Der Fokus des Programmes liegt auf Regionen mit belasteten Gewässern und Inselstaaten. 

Hier erfahrt Ihr mehr zu dem Programm und zu dem Förderantrag: Förderprogramm gegen Meeresmüll | ZUG (z-u-g.org) 

 

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