Insbesondere im Bereich Umwelt- und Klimaschutz ist es essenziell, nicht nur in Nationen zu denken, sondern grenzenübergreifend zu handeln. Aus diesem Grund ist ein Wissensaustausch und ein von- und miteinander Lernen zwischen den europäischen Staaten und deren Nachbarländer sehr wichtig.

Um die Zusammenarbeit und den Dialog zu fördern, stellt das Bundesumweltministerium im Rahmen der Europäischen Umweltschutzinitiative Fördermittel in Höhe von 2,6 Millionen Euro bereit. Durch diese Fördermittel werden NGOs, Stiftungen sowie gemeinnützige Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Think Tanks unterstützt, die in einem EU- oder EFTA-Mitgliedsstaat ansässig sind und gemeinnützige Projekte umsetzen, die über die eigenen Landesgrenzen hinausgehen.

Dabei stehen Themen im Bereich Umweltschutz im Vordergrund (z.B. Immissions-, Meeres-, Boden- und Ressourcenschutz, Kreislauf- und Wasserwirschaft, usw.), es können jedoch auch weitere Projekte gefördert werden, die auf eines oder mehrere der 17 UN Ziele zur nachhaltigen Entwicklung einzahlen.

Weitere Informationen findet Ihr hier: www.z-u-g.org/aufgaben/europaeische-umweltschutzinitiative/

 

Bild von Bela Geletneky auf Pixabay